Dieser Ausspruch von Friedrich Nitzsche könnte auch von mir sein.
Ich bin Annett Liskewitsch, 1976 in Rostock geboren und vor den Toren der Stadt aufgewachsen. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne (14 und 16 Jahre) und wohne seit 13 Jahren wieder in dem Ort, in dem ich meine Kindheit verbrachte. Ich habe schon immer gern und viel geschrieben…
Meine Wurzeln liegen aufgrund meines Studiums (Anglistik/Amerikanistik, Romanistik mit Schwerpunkt Spanisch, Soziologie) im wissenschaftlichen Schreiben. In meiner Magisterarbeit "Die Darstellung der Chicana-Frauen in zwei Werken von Sandra Cisneros" verknüpfte ich alle drei Fachrichtungen. Das Studium an der Universität Rostock formte u.a. meine Softskills wie analytisches Denken, zielorientierte Arbeitsweise, Kommunikationsfähigkeit sowie Neugier und Einfühlungsvermögen.
Durch meine langjährigen Erfahrungen im Projektmanagement, in der Akquise und im Verkauf, erarbeitete ich mir umfassende Kenntnisse im Schreiben von Werbetexten sowie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ergänzend nahm ich an diversen Seminaren und Weiterbildungskursen teil, unter anderem:
Während Businesstexte stets eine bestimmte Struktur oder ein Konzept haben, lasse ich beim persönlichen Schreiben den Gedanken freien Lauf. In bestimmten Situationen sind Handlettering und Schreiben Meditation für mich. Gleiches gilt für‘s Spazierengehen und Walken. Dabei entsteht zum einen ein Vakuum im Kopf, das wichtig ist, um neue Ideen gedeihen zu lassen. Zum anderen korrespondiert der Rhythmus des gleichmäßigen Gehens mit Schwingungen in unserem Gehirn, die zu einer veränderten Sicht auf die Dinge, zu Denkanstößen und Inspiration führen.
Ein Stolperstein auf der Schnellstraße, auf der ich die letzten 15 Jahre unterwegs war, zwang mich zur Notbremsung. Ich kündigte zum Jahresende 2018 meine Festanstellung, um freiberuflich mit meinen zwei Leidenschaften – Schreiben & Gestalten sowie Draußen sein & Bewegung – täglich aktiv und erfüllt leben zu können.
„Ich ging nur für einen kurzen Spaziergang hinaus und beschloss schließlich bis zum Sonnenuntergang draußen zu bleiben, denn ich stellte fest, dass das Nach-draußen-Gehen eigentlich ein Nach-innen-Gehen war.“ John Muir, Naturphilosoph
WortWege und GesundGehen ergänzen sich optimal. Warum besprechen wir Ihr Werbekonzept oder Ihre Kommunikationsstrategie nicht bei einem gemeinsamen Spaziergang? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.